Category: Allgemein

Aktiv im Verein

Am vergangenen Samstag hat sich bereits zum dritten Mal eine Arbeitsgruppe getroffen, die sich dafür stark macht, ein Schutzkonzept zur Prävention von sexualisierter Gewalt für unseren Verein zu erarbeiten. Die Zeit ohne Training wird fleißig genutzt, um sich zu informieren und gemeinsam zu überlegen welche Schritte wir als Verein gehen können. Mit dabei sind neben allen Trainer*innen auch der Vorstand und weitere Spieler*innen aus dem Erwachsenenbereich. (mehr …)

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Yannik

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Knappes 9:2 beim 1.Heimspiel der Saison

205 Tage oder 6 Monate und 22 Tage – so lang musste die dritte Mannschaft des TTV auf ein Spiel in der heimischen Seelzer Halle warten. Am 5.Spieltag der neuen Saison war es am vergangenen Sonntag dann endlich soweit. Zu Gast war der SC Uchte, Aufsteiger, der mit knappen Spielen gegen Gümmer und Twistringen zu überzeugen wusste. Seelze hatte mit 5 Punkten einen guten Start hingelegt (über die positiven Spiele berichteten wir).

Gute Erinnerungen hatten gleich vier Spieler der Seelzer an die Duelle gegen Uchte in der Bezirksliga aus der Vorsaison. Thomas, Sascha, Marcel und Mark waren dort bereits mit der vierten Mannschaft im Einsatz und es konnte jeweils ein Erfolg gefeiert werden. Entsprechend hoch war die Motivation, aber auch die Erwartungen an das Spiel gegen den Aufsteiger. Dass sich bei dieser Tatsache Phil und Andy etwas ausgeschlossen fühlten, ließen sich die beiden kaum anmerken.

Weiter in Topform – Marcel Kaufmann jetzt mit 8:1 Bilanz

Da die erste Mannschaft gleichzeitig ihr Spiel gegen Braunschweig (9:5) austrug, mutierte die kleine Seelzer Halle in Anwesenheit von zahlreichen Zuschauern zum Hexenkessel. Die Luft war quasi zum Schneiden und die Atmosphäre in der Halle eine, die man so sonst von Heimspielen der Dritten nicht gewohnt ist. Das konnten die Fünfzehner für sich ausnutzen und startete mit einem 3:0 Doppelstart. Ja richtig gelesen, 3 Doppel, alle gewonnen, keins verloren. Auch mit langem Grübeln konnte sich niemand mehr erinnern, wann es das zuletzt in der Dritten gegeben hat. Beginnend mit dem dritten Doppel ging dann die 5-Satz Odyssee los. Gleich fünf Spiele in Folge gingen über die volle Distanz, wobei die Seelzer die besseren Nerven für sich behielten. Vier dieser fünf (Andy/Mark, Thomas, Andy und Sascha) konnten gewonnen werden und es stand plötzlich 6:1 für Seelze, obwohl es sich eigentlich ein ausgeglichenes und knappes Spiel entwickelte. Dadurch sichtlich beeindruckt ließ Uchte dann federn und mit zwei 3:0 Siegen durch Marcel und Phil, sowie ein weiterer 5-Satz-Sieg nach 0:2-Satzrückstand durch Thomas hieß es 9:2 für Seelze.

30:16 Sätze, 456:399 Bälle und 2:40 Stunden Spielzeit. Was sich liest wie ein 9:4 oder 9:5 war am Ende ein doch etwas zu hohes 9:2. Nichtsdestotrotz konnten sich die Seelzer in den entscheidenden Situation immer wieder den Vorteil erspielen und die Nerven behalten. Uchte, die besonders im oberen Paarkreuz stark besetzt sind, konnten dort nur einen Punkt holen. Der perfekte Doppelstart tat sein Übriges.

Als Belohnung gab es wieder mal die Einkehr beim örtlichen Griechen, bei dem der Knoblauch natürlich auch nicht zu kurz kommen durfte. Die Stimmung war prächtig mit leichtem Blick auf die Tabelle, wo aktuelle der 2.Platz zu Buche steht. Als nächstes kommt dann aber die 3.Mannschaft von Hannover 96 nach Seelze, was vorsichtig formuliert, eine etwas schwierigere Aufgabe wird. Immerhin sind es diesmal nicht 205, sondern nur 27 Tage bis zum nächsten Heimspiel.

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9:6-Sieg beim favorisierten RSV

Sonntag 16 Uhr, Hannover Südstadt: Außentemperaturen von 26 Grad und schönster Sonnenschein. Perfektes Wetter um in die Halle zu gehen und zum Punktspiel beim RSV Hannover anzutreten. Dort stand das 3.Saisonspiel der 3.Herren auf dem Programm. Nach dem erfolgreichen Auftakt am letzten Wochenende (zum Bericht geht es hier entlang), wollte die Mannschaft um Kapitän Sascha Kues nachlegen und weitere Punkte einfahren.

Als Favorit ging dabei allerdings der RSV in die Partie, die auf dem Papier doch sehr gut aufgestellt sind und im ersten Spiel lediglich eine knappe 7:9 Niederlage beim Mitfavorit Hemmingen erlitten. Seelze trat mit leicht veränderter Aufstellung an, für Mark war diesmal Sascha Volkhine aus der 4.Mannschaft im Einsatz. Der RSV musste auf die etatmäßige Nummer drei Murat Singin verzichten.

Sascha Volkhine und Phil Fiedler spielen sich selbst für die Kamera zu schnell ein.

Direkt der Auftakt war vielversprechend für die Fünfzehner. Es wurden zwei Doppel gewonnen, der positive Trend konnte also bestätigt werden. Diese ungewohnte Situation irritierte die Mannschaft allerdings nicht, es entwickelte sich ein ausgeglichenes Match. Dabei konnte Thomas in einem der wenigen 5-Satz-Spiele nicht ganz den Spitzenspieler des RSV, Thomas Jendrich, in die Knie zwingen. 9:11 im fünften Satz hieß es und er musste gratulieren.Bis zum Gesamtspielstand von 6:6 war dabei alles offen und es sprach sehr viel für ein Unentschieden, aber die Seelzer konnten dann das Spiel an sich reißen. Sascha Kues stellte mit einem erkämpften 3:1 auf 7:6. Die Vorentscheidung fiel dann im spannenden wie dramatischen Spiel zwischen Marcel und Thomas Rittler. Beide schenkten sich nichts und die Spannung in der Halle war förmlich zu spüren. Mit 12:10 ging der Entscheidungssatz an Marcel, der seinen Gegner sichtlich entnervt hatte. Den Sack machte dann Sascha Volkhine zu, der Lars Sommer mit 3:1 schlug und dem TTV den 9:6-Sieg sicherte.

Ein Sieg, der so nicht unbedingt eingerechnet war, umso größer war die Freude im Anschluss an die Partie bei der ganzen Mannschaft. „Heute haben wir den Punkt wieder reingeholt, den wir in Gümmer liegen gelassen haben“ konstatierte Phil Fiedler noch am Abend. Alle Spieler haben Punkte zum Sieg beigetragen und die kämpferische Einstellung haben zum Sieg verholfen. Das stimmt optimistisch für den weiteren Saisonverlauf.

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Mit Knoblauch und Knoppers zum 3:1

Gleich zwei Auswärtsspiele an einem Wochenende standen auf dem Plan für die 3.Herren des TTV 2015 Seelze zum Auftakt der neuen Saison in der BOL Nord. Zunächst gastierte man beim Aufsteiger SV Altenhagen I bevor es am Sonntag zum Nachbarschaftsduell nach Gümmer ging.

„3 Punkte aus dem Wochenende mitnehmen wäre ein gutes Ergebnis“, so die Einschätzung des Mannschaftskapitäns Sascha Kues am Freitag mit Blick auf die anstehenden Spiele. Eine sehr präzise Einschätzung, wenn gleich die zu Grunde liegende Rechnung vermutlich eine andere war.

 

Die 3.Herren trat, leicht verändert zur Vorsaison, mit Marcel Kaufmann, Andy Kaelble, Thomas Kemme, Mark Stegnjajic, Sascha Kues und Phil Fiedler (Reihenfolge entsprechend Foto rechts) an und traf auf den erwartet schweren Gegner aus Altenhagen. Zum Auftakt wurde die bekannte Doppelschwäche aus der Vorsaison mitgenommen, was in den Einzeln gut ausgeglichen werden konnte. Bis zum 4:4 sahen die mitgereisten Stammzuschauer eine Partie, in der sich nicht geschenkt wurde. Mit drei 5-Satz-Siegen von Marcel, Thomas und Andy konnten die Fünfzehner sich dann allerdings einen Vorsprung erarbeiten, den sie nicht mehr hergaben. Für die Entscheidung sorgte dann Sascha im Spiel gegen Helge Rösner mit einem klaren 3:0. Ergänzend zur Beratung wurde hier in der Satzpause ein Knoppers gereicht. Die Wirkung dessen ging so weit, dass Sascha noch nach dem Spiel im Stil eines jungen Rehs über die Bande hüpfte, was zur leichten Irritation bei allen Anwesenden führte.  9:5 – Auftakt gelungen.

Sichtlich zufrieden kehrte die Mannschaft am Abend beim örtlichen Griechen ein. Dieser musste offensichtlich eine größere Menge an Knoblauch loswerden, anders sind die gereichten Portionen kaum zu erklären. Die Folgen dieses Exzesses der griechischen Esskultur sollen den ein oder anderen noch bis in die Nacht begleitet haben. Details dazu sind allerdings nicht überliefert.

 

Zur nachtschlafenden Zeit um 10 Uhr am Sonntagmorgen (ist da nicht immer Kirche?) war Anschlag zum Derby beim letztjährigen Tabellen-9. TuS Gümmer. Nach dem klaren Sieg in der Rückrunde war dies der vermeintlich leichtere Gegner, aber wiederum gab es nur einen 1:2 Doppelstart. Beide verlorenen Doppel wurden allerdings erst im fünften Satz entschieden. Wir werten das mal als Steigerung. Nach zwei weiteren 5-Satz-Niederlagen und beim Stand von 2:4 aus Seelzer Sicht war auch den geschätzten 30 Zuschauern klar, dass das ein enges Ding wird. In der Folge konnten sowohl Thomas, als auch Phil einen 0:2 Satzrückstand gegen Henrik Gebhardt in einen Sieg verwandeln. Das wohl hochklassigste Spiel des Wochenendes boten dabei Andre von der Brelie und Thomas Kemme in ihrem Einzel, bei dem auch die jeweils gegnerischen Anhänger gute Ballwechsel mit Beifall honorierten. Thomas behielt mit 3:1 die Oberhand und brachte dem TTV endlich in Führung. So kämpften sich die Seelzer, unter Anführung von Marcel und Andy, welche jeweils beide Einzel gewannen, zurück und erspielten sich die 8:6 Führung. Dumm nur, dass bei 8:7 als Abschluss ein Doppel ansteht – 8:8 Unentschieden nach fast vier Stunden Spielzeit.

Es fühlte sich etwas mehr wie ein Punktverlust denn -gewinn an, allerdings ist das ein sehr guter Auftakt, auf den sich aufbauen lässt. Dann bereits kommenden Sonntag im nächsten Auswärtsspiel beim RSV Hannover.

 

 

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Sieg gegen den Meister der Damen-Landesliga zum Saisonabschluss

Das letzte Punktspiel des Seelzer Vereins der Saison 2018/19 bestritt die 2. Damen gegen den MTV Engelbostel-Schulenburg. Dabei traten wir verstärkt durch Alexandra Faix aus der 1. Damen und sonst mit Josefine Höche, Lara Icking und Laura Dökel an, während Engelbostel den bereits feststehenden 1. Platz in der Landesliga zum Anlass nahm, nicht in ihrer Bestbesetzung anzutreten.

Laura, durch eine Fußverletzung behindert, und Jojo Höche, ebenfalls angeschlagen, mussten in ihrem Doppel im fünften Satz den Kürzeren ziehen. Unterdessen konnte Faix sowohl mit Lara im Doppel, als auch gegen Julie Klapproth im Einzel gewinnen. Gegen die beste Spielerin der Landesliga Xu Li-Ming hingegen konnte Jojo nicht viel ausrichten, genauso wie die Nummer 4 von Engelbostel, Julia Frost, Ersatz aus der Niedersachsenliga der Mädchen, gegen Lara. Zum Bedauern ihres Fußes musste Laura daraufhin wieder in den 5. Satz und verlor, auch aufgrund einiger Netzbälle, gegen Ines Kimpel.

In der zweiten Einzelrunde, Zwischenstand 3:3, konnte Faix gegen Xu einige gute Bälle auspacken, verlor dann aber doch 1:3, während Jojo sich den Sieg gegen Klapproth im fünften Satz erkämpfte. Im unteren Paarkreuz gewannen Laura und Lara dann jeweils mit 3:0 und konnten eine Vorentscheidung treffen.

Auch Lara musste sich trotz einiger Chancen, z.B. einer verspielten 7:1-Führung im ersten Satz, 1:3 gegen Xu geschlagen geben, während Alex Faix mit einiger Mühe gegen Kimpel gewann. Den Siegpunkt schließlich steuerte Jojo mit einem 3:0 gegen Frost bei.

8:5 also der Endstand, ein gelungener Abschluss einer insgesamt erfolgreichen Saison für die 2. Damen.

 

Ein Bericht von Lara Icking.

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Umkämpfter 8:5-Sieg der 2. Damen gegen Borstel

In der Stammbesetzung Josefine Höche, Lara Icking, Kyra Liepach und Laura Dökel konnte die 2. Damen ein umkämpftes Spiel gegen den Tabellensiebten, TTC Borstel,  gewinnen.

Die Doppel, in denen die vier Spielerinnen zunächst neben sich standen, mussten beide in drei Sätzen verloren gegeben werden. In der ersten Einzelrunde konnten dann aber alle vier Spiele gewonnen werden. Dabei brachte Lara Icking, die in diesem Spiel über sich hinauswuchs, der Nummer 1 von Borstel, Melanie Rieke, die erst 2. Niederlage in der Rückserie der Landesliga ein, Jojo Höche  und Laura Dökel siegten relativ ungefährdet und Kyra konnte im 5. Satz einen Punkt beisteuern.

Auch in ihren zweiten Spielen konnten Laura und Lara jeweils punkten, während Jojo, trotz einer 2:0 Führung gegen Rieke, sowie Kyra sich geschlagen geben mussten. In der letzten Einzelrunde konnte dann der Endstand 8:5 durch die Siege von Jojo und Lara gegen das untere Paarkreuz (dabei aber auch mit Problemen) errungen werden. Mit insgesamt 4 Spielen im 5. Satz, wovon 3 an Seelze gingen, gewannen die Seelzerinnen zu Hause ihr vorletztes Spiel der Saison. Die Mannschaft kann aber unbesorgt auf das letzte Spiel gegen den Tabellenersten der Landesliga, Engelbostel, in zwei Wochen schauen, da ihnen der 4. Tabellenplatz nach einer durchaus erfolgreichen Saison sicher ist.

 

Ein Bericht von Lara Icking.

 

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1. Damen verliert – ist aber sicher vor dem Relegationsplatz

In der Verbandsliga Süd hat die 1. Damen beim Tabellennachbarn in Frielingen mit 5:8 verloren.

Ohne Lea Hoffmann, dafür ersatzgestärkt mit Jojo Höche, gerade noch im Achtelfinale der Deutschen Schülerinnenmeisterschaften gewesen, ging es zu den in der Rückrunde noch ungeschlagenen Frielingerinnen.

Dass sie sich nicht durch Zufall auch gegen die Tabellenersten und -zweiten behaupten konnten, wurde schnell klar: Nach einer Punkteteilung im Doppel (Faix und Lucy retteten das Spiel nach 0:2 Rückstand) verloren in der ersten Runde alle bis auf Lucy. Und auch danach lief es nicht viel besser.

Frielingens Nummer 3, Birgit Franzen, konnte zwei Mal nach 0:2 Rückstand gegen Jojo und Emilia noch den Sieg eintüten und auch gegen Lucy wäre es ihr fast gelungen, doch konnte Lucy sich im 5. Satz nach 1:5 nochmal zusammenreißen und mit 11:9 gewinnen. Überhaupt erwischte Lucy einen sehr guten Tag und konnte alle ihre Spiele gewinnen. Somit erreicht sie zum ersten Mal in ihrer Karriere einen TTR-Wert von über 1600 Punkten. Leider reichte das nicht, um das Spiel noch zu drehen.

Silvia Nowak, eine der besten Spielerinnen der Rückrunde, hatte keine Probleme gegen Faix und Emilia. Den Endpunkt setzte dann Nadine Hummel im Spiel gegen Jojo.

Insgesamt punkteten damit nur Faix/Lucy, Lucy (3) und Jojo (1).

Nichtsdestotrotz war der Klassenerhalt schon letzte Woche sicher: nach einem überraschend deutlichen 8:1-Sieg gegen den direkten Konkurrenten Watenbüttel kann die 1. Damen nicht mehr in die Relegation rutschen. Diesen undankbaren Platz dürfen andere einnehmen, und wie es aussieht, könnte es eine hauchdünne Entscheidung werden.

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2. Damen gewinnt knapp 8:6 gegen SV Emmerke II

Ohne Josefine „Jojo“ Höche, dafür mit Emilia Wiche, ging die 2. Damen ins Rennen gegen den Tabellenvorletzten SV Emmerke II. Damit wurde nur die 1 ausgetauscht, der Rest der Stammbesetzung Lara Icking, Kyra Liepach und Laura Dökel blieb bestehen.

Rein nach TTR sollte es eigentlich eine klare Angelegenheit werden, doch stellte es sich als schwierigere Aufgabe heraus als gedacht.

Nach den Doppeln stand es 1:1, eine für die 2. Damen typische Punkteteilung. Und auch danach war der Spielstand stetig ausgeglichen: während Lara gewann, konnte Emilia gegen Hannah Kiefer ihr mehrwöchiges Trainingsdefizit nicht kompensieren. Auch Laura verlor ihr erstes Einzel, während Kyra gegen Veronika Rest keine Probleme hatte.

Danach lieferte das obere Paarkreuz gar nicht: sowohl Emilia als auch Lara konnten gegen die jungen Spielerinnen von Emmerke nicht glänzen und verloren. Emilia lag dabei in allen vier Sätzen hoch zurück, konnte sich trotzdem jedes Mal rankämpfen aber letztlich nur einen gewinnen.

Für den Ausgleich sorgten Laura und Kyra im Anschluss ziemlich ungefährdet.

So stand es nun 5:5 und die Über-Kreuz-Paarungen sollten die Entscheidung bringen. Hier konnten die Seelzerinnen nun auftrumpfen und das Quäntchen mehr an Erfahrung ausspielen.

Emilia gewann nun gegen Thema Müller in vier Sätzen und trotz der Niederlage von Kyra gegen Franka Hübner wurde der Sieg sicher von Laura und Lara nach Hause gefahren.

Die 2. Damen steht damit sicher in der oberen Tabellenhälfte und wird wohl weder mit dem Aufstieg noch mit dem Abstieg etwas zu tun haben.

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Gewusel, Gewimmel, Gerangel, Gezeter, geschafft

Beeindruckender Teilnehmerrekord bei den Vereinsmeisterschaften

Mit 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern (25 + 15), somit deutlich mehr als der Hälfte aller für den Spielbetrieb gemeldeten erwachsenen Spielerinnen und Spieler (!!!), verdienten die Titelkämpfe um die Vereinsmeisterschaft in diesem Jahr wahrlich ihren Namen. Die sorgfältige Terminauswahl inkl. Verlegung von Punktspielen unserer Topteams hatte sich offensichtlich gelohnt. So herrschte am Samstag in der kleinen Mehrzweckhalle ab 12 Uhr für rund 8 Stunden Hochbetrieb wie in einem Bienenstock, bevor die „2019er“ Sieger feststanden. Unter der hervorragenden Ausrichtung der Damen aus der 7. Herren (Sarah hat ihren Regiestuhl gar nicht verlassen) musste es in insgesamt 125 Spielen mit tiefreichenden Tricks „Schlag auf Schlag“ gehen, um nicht in die unzulässige Nachtschicht zu geraten. (mehr …)

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